Sexualtherapie
Die weibliche Sexualität hat ihre Besonderheiten
Die weibliche Sexualität liegt mir besonders am Herzen, da dieses Thema bis heute größeren gesellschaftlichen Einschränkungen und Tabuisierungen unterliegt als die Sexualität der Männer.
Trotz Liberalisierung gibt es immer noch eine Vielzahl von Mythen über weibliche Sexualität, die Frauen in ihrer Selbstwahrnehmung beeinflussen und einen lustvollen Umgang mit dem eigenen Körper behindern. Denn die sexuelle Liberalisierung seit den 60er Jahren hat einerseits dazu geführt, dass Frauen Sexualität als einen wichtigen Teil ihres Lebens betrachten, der zur Zufriedenheit beiträgt. Andererseits hat sie den Druck auf Frauen erhöht, sexuell funktionieren zu müssen und die irgendwie aufgezwungenen, fremden »Normen« erfüllen zu sollen.
Keine Lust – Sexualstörungen sind bei Frauen häufig anzutreffen.
Anspannung, Stress, Müdigkeit, Angst, Unsicherheit, körperliche Erkrankungen oder Probleme in der Partnerschaft führen vor allem bei Frauen dazu, die Lust am Sex zu verlieren. Nach einer Studie aus dem Jahre 1999 sind ca. 33% der befragten Frauen betroffen. Sie auch?
Lassen Sie uns offen darüber sprechen.
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Diana Lüchem
Sexualtherapeutin (DGfS, Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung)
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